„Mehr Geld für die Mehrgenerationenhäuser “ Martin Rabanus (SPD) freut sich über die Aufstockung der Mittel für die vom Bund geförderten Mehrgenerationenhäuser.

Zu Beginn der Weihnachtszeit gibt es in diesem Jahr für die vom Bund geförderten Mehrgenerationenhäuser eine frohe Botschaft: Der Deutsche Bundestag hat den Bundeszuschuss für die rund 540 Mehrgenerationenhäuser für das Haushaltsjahr 2020 um 10.000 Euro pro Haus erhöht.
 
Zusätzlich zur gleichbleibenden Kofinanzierung durch die Kommune bzw. das Land oder den Landkreis in Höhe von 10.000 Euro, erhalten die Häuser erstmalig seit Beginn der Förderung von Mehrgenerationenhäusern durch den Bund eine Zuwendung in Höhe von 40.000 Euro pro Haus und können damit jeweils über eine Gesamtfördersumme von 50.000 Euro im Jahr verfügen.
 
„Mit der Mittelaufstockung wird die gute Arbeit der Häuser für ein gelingendes Miteinander von Jung und Alt in Zeiten des demografischen Wandels bestens gewürdigt“ freut sich der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Rabanus besonders über den Zuschuss für die Mehrgenerationenhäuser in seinem Wahlkreis. „Ob in Eltville, Oestrich-Winkel oder Limburg: Jedes MGH legt seinen Schwerpunkt auf andere Dinge und alle leisten sie eine hervorragende Arbeit“ so Rabanus.
 
Auch die erfolgte Aufstockung der Unterstützung für die Arbeit des Zusammenschlusses von Mehrgenerationenhäusern – dem Bundesnetzwerk Mehrgenerationenhäuser – um 50.000 Euro ist wichtig für die Arbeit, da sie den Mehrgenerationenhäusern hilft, mit eigener Stimme ihre Anliegen vorzutragen.