Martin Rabanus: Bei Ultranet gemeinsames Ziel im Auge behalten!

Bezugnehmend auf den Artikel im Wiesbadener Kurier vom 15.08. 2018 zum Gespräch mit der Bürgerinitiative Ultranet Idstein.
„Mich bringen weder Gespräche mit Herrn Stork oder anderen Vertreterinnen oder Vertretern von Bürgerinitiativen ins Schwitzen noch werbe ich für Amprion um Verständnis. Man muss aber verstehen, warum etwas passiert, um den richtigen Ansatz zu finden. Ich will schließlich die Dinge für die Menschen in der Region verbessern“, stellt Martin Rabanus klar.

Der heimische SPD-Abgeordnete bleibt seiner Linie treu, der von Anfang an das Projekt Ultranet kritisch gesehen hat. Daher war er auch der erste, der dieses Thema überregional auf die Tagesordnung gehoben hatte und dazu verschiedene Ortstermine wie z. B. die Trassenbegehung in Niedernhausen angeboten und regelmäßige Gespräche mit Bürgerinitiativen – u. a. auch ein Stakeholder-Gespräch in Berlin mit Akteuren aus der Bundespolitik – durchgeführt hatte.

„In der Zwischenzeit haben sich viele meiner kritischen Haltung angeschlossen und die Zugeständnisse von Amprion in der Trassenführung sind de facto Teilerfolge“, so Martin Rabanus.

„Natürlich könne man sich damit aber nicht zufrieden geben. Das sei auch als gemeinsame Position bei den jüngsten Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern der Bürgerinitiativen vor Ort deutlich geworden“, unterstrich der Abgeordnete.

„Das Wichtigste ist jetzt aber, dass wir in Sachen Ultranet zusammenhalten. Nur wenn wir uns gegenseitig stärken, können wir auch etwas erreichen“, so Martin Rabanus abschließend.