Der heimische Bundestagsabgeordnete und Sprecher für Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion, Martin Rabanus, besuchte kürzlich im Rahmen seiner traditionellen Sommertour die Waldemser Gemeindeschwester. Begleitet wurde er dabei von der SPD-Kreistagsfraktion sowie dem SPD-Ortsverein Waldems.
Mit der „Gemeindeschwester 2.0“ werden seit diesem Jahr ältere Bürgerinnen und Bürger bei der Bewältigung ihres Alltags unterstützt, um möglichst lange selbstständig im gewohnten Umfeld bleiben und am sozialen Leben teilhaben zu können.
In Waldems geschieht das durch die Gemeindeschwester Dagmar Heller. Die 53-jährige Taunussteinerin, die im Hauptberuf Medizinische Fachangestellte ist, ist seit einem guten halben Jahr „im Amt“ und berichtete Martin Rabanus bei seinem Besuch eindrucksvoll über ihre Arbeit. Ob Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen, kleineren Besorgungen oder auch einfach mal „nur“ für ein offenes Ohr: Dagmar Heller ist für die Waldemserinnen und Waldemser da.
Für ihre Arbeit als Gemeindeschwester musste sie vorab eine Zusatzausbildung zur Versorgungsangestellten absolvieren. „Ihr macht diese neue Aufgabe viel Freude und in unserem Gespräch habe ich gemerkt, wie sehr sie mit Leib und Seele dabei ist. Dagmar Heller ist ein großer Gewinn für die Gemeinde Waldems“, so der Bundestagsabgeordnete nach seinem Besuch.